Diese Höhlen bieten einem breiten Artenspektrum ein Sommerquartier. Je nach Art werden die Kästen auch als Wochenstuben und Paarungsquartiere genutzt.
Fledermäuse wechseln Ihr Quartier innerhalb ihres Reviers recht häufig und zeigen zudem auch arteigene Präferenzen für verschiedene Quartiertypen. Daher kann man mehrerer Kastentypen recht dicht beieinander und in verschiedene Richtungen aufhängen, um gut die wechselnden Ansprüche der Tiere im Laufe des Sommerhalbjahres zu befriedigen.
Nachweis & Reinigung: Für die Fledermaushöhlen lässt sich die Nutzung gut durch den Kot der Tiere, der sich am Boden sammelt, nachweisen. Bei starker Frequentierung sollten diese Kästen einmal im Jahr grob ausgekratzt werden. Bei dem selbstreinigenden Flachkasten kann man von Zeit zu Zeit mit einem Spiegel und einer Taschenlampe von unten einen Blick in den Kasten werfen. Manchmal findet man auch Kot unter dem Kasten.
Angaben zur Produktsicherheit
Herstellerinformationen:
Hasselfeldt GmbH
Dorfstr. 10
Schleswig-Holstein
Aukrug, Deutschland, 24613
info@nistkasten-hasselfeldt.de
https://www.nistkasten-hasselfeldt.de/
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